Norwegen

Jagdreise Norwegen

Obwohl Norwegen ein Land mit großer Jagdtradition ist und die Norweger gastfreundlich und aufgeschlossen sind, ist Norwegen bislang noch eher selten das Ziel einer Jagdreise deutscher Auslandsjäger. Dabei weist Norwegen eine große Vielfalt an jagdbaren Wildarten auf. Vor allem die Elchjagd und Jagd auf Rotwild, Rehwild und Rentier sind interessant. Daneben können auch Auerwild, Birkwild, Haselwild, und Schneehuhn bejagd werden.

Norwegen ist wegen seiner rauen, aber wunderschönen Landschaft, die von Gebirgsketten und kargen Hochebenen sowie unzähligen Seen und Wildbächen geprägt ist, ein Jagdreiseland, das dem Gastjäger einiges an Kondition abverlangt. Da der Jäger viel zu Fuß unterwegs ist, ist eine gute körperliche Fitness Grundvoraussetzung für den Jagderfolg.

Elchjagd in Norwegen

Die wichtigste Wildart Norwegens ist das Elchwild. Neben den typischen skandinavischen Drückjagden sind auch Einzeljagden auf Elche mit einem Jagdführer möglich. Zumeist kommen Stangenelche zur Strecke, aber auch gute Schaufler sind möglich. Die Jagdzeit auf Elchwild beginnt im September und endet Mitte November.

Jagd auf das Rentier

Norwegen verfügt zusammen mit Russland über den größten Rentierbestand Europas. Die Jahresstrecke liegt bei etwa 10.000 Stück. In Norwegen hat der Jagdreisende gute Chancen, einen wirklich kapitalen Hirsch zu erlegen. Rentierjagd ist eine aufregende Jagd, die inmitten einer urigen Wildnis und majestätischen Berglandschaft stattfindet.

Auer- und Birkwild

Im Herbst ist auch die Jagd auf Auer-, Birk- und Haselwild in Norwegen möglich.  Diese Jagden finden in der Regel zwischen Mitte September und Weihnachten statt.  Auch Schneehühner können von geübten Flintenschützen auf den kahlen Hochplateaus gejagt werden.

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