Schweden

Birkhahn Jagd Schweden

Schweden ist geprägt von unberührten Naturlandschaften mit großflächigen Wäldern und fischreichen Gewässern. Jagdlich ist es vor allem wegen der hervorragenden Rehböcke ein beliebtes Reiseziel. Doch Schweden bietet auch interessante Jagdmöglichkeiten auf Elchwild, Braunbär, Rentier sowie Birk-, Hasel- und Auerhähne, Schnepfen, Wildenten und Wildgänse.

Bockjagd in Schweden

Vor allem Südschweden ist für seine kapitalen Rehböcke bekannt. Jedes Jahr werden in schwedischen Toprevieren Goldmedaillenböcke mit außergewöhnlichen Gehörngewichten erlegt. In Schweden ist die Bockjagd sowohl unter Führung eines erfahrenen Jagdführers als auch nach Einweisung in das Revier auf eigene Faust möglich. Jagdarten sind sowohl die Pirsch als auch der Ansitz.

Drückjagd auf Elch

Besonders erfolgversprechend ist die Elchjagd in Schweden auf den gut organisierten Drückjagden mit erfahrenen Elchhunden. Dies stellt die populärste Jagdmethode auf den Elch dar. Doch auch die Pirsch ist möglich. Meist werden auch bei dieser Jagdart Elchhunde verwendet. Diese werden in dem Gebiet, in dem Elchwild vermutet wird, geschnallt, finden und stellen dann den Elch, so dass der Jäger mit seinem Jagdführer dem Standlaut der Hunde folgend den Elch anpirschen und erlegen kann.

Jagd auf Federwild

Auch für den Flugwildjäger ist eine Jagdreise nach Schweden sehr interessant. Besonders die Jagd auf Gänse und Enten ist in Schweden weit verbreitet. Aber auch preiswerte Schnepfenjagden sind möglich. Im August und September gibt es auch spezielle Vogeljagden auf Auer- und Birkhahn sowie auf Schneehühner, die sehr reizvoll sind.

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